3 Tipps für eine entspannte Kommunikation
3 Tipps für eine entspannte Kommunikation
  • Einen Schritt zurück gehen: Sobald eine Aussage tief geht, aufregt oder traurig macht, ist es an der Zeit, sich zurückzulehnen und die Nachricht genauer zu betrachten. Hier ist es hilfreich, aufzusplitten, auf welchem Ohr (Sachinhalt, Beziehung-, Appell- oder Selbstoffenbarungsohr) ich gerade höre.
     
  • Bedürfnis als Bitte formulieren: Eine klare Kommunikation baut auf Reflexion auf. Erst, wenn wir uns über unsere Bedürfnisse im Klaren sind, können wir positiv formulierte Bitten formulieren, die uns in unseren Beziehungen weiterbringen.
     
  • Aktiv zuhören bzw. nachfragen: Der Philosoph Chuang-Tzu empfiehlt, „den Verstand leer zu machen und mit dem ganzen Wesen zuzuhören“. Diese Empathie gelingt nur, wenn wir alle vorgefassten Meinungen und Urteile über andere ablegen. Dann funktionieren wir wie „leere Wesen“, die neutral nachfragen können. So vermeiden wir Ratschläge, Belehrungen, Bemitleidungen, Verhöre, usw.
Im ausführlichen Blogartikel finden Sie mehrere Kommunikations-Modelle erklärt. Damit Sie in schwierigen Situationen in eine Beobachter-Position gehen oder im Nachhinein Abläufe besser verstehen können. Dies erhöht das Verständnis füreinander.